rEACH Summer School 2023 – Bewerbungen jetzt abgeschlossen. Die nächste Sommerschule findet im Jahr 2025 statt

Wann

13. September 2023 - 15. September 2023    
10:00 - 16:00 Uhr

Ausschreibung für Teilnehmer 2023

Die rEACH Summer School bietet Nachwuchsforschern im Bereich Gesundheitskommunikation eine einzigartige Gelegenheit, ihre Forschungskompetenzen, Projekte und Ideen weiterzuentwickeln. Es ermöglicht weniger erfahrenen Forschern, drei Tage lang in freundlicher Atmosphäre ihre Forschungsentwicklung durch interaktive Diskussionen untereinander und mit erfahrenen Wissenschaftlern voranzutreiben.

Ziel der Sommerschule ist es, zukünftige Führungskräfte in der Gesundheitskommunikationsforschung vorzubereiten, indem sie die Interaktion zwischen Nachwuchs- und Senior-Forschern erleichtert und dabei hilft, ein fortlaufendes und unterstützendes Peer-to-Peer-Netzwerk aufzubauen. Die Summer School wird seit über 10 Jahren von rEACH erfolgreich durchgeführt.

Einstellung und Format

Die nächste rEACH Summer School findet vom 13., 14., 15. September 2023 im Online-Format statt.

Ausgewählte Teilnehmer haben die Möglichkeit, ihre Forschungsprojekte und Ideen vorzustellen und detailliertes, persönliches Feedback von Experten auf dem Gebiet der Gesundheitskommunikation zu erhalten. Zwei leitende Moderatoren (Prof. Alexia Papageorgiou und Prof. Sarah.Peters) und zwei Nachwuchsmoderatoren werden während der gesamten Sommerschule anwesend sein, um eine qualitativ hochwertige Betreuung sowie eine Verbindung mit dem Nachwuchsnetzwerk von EACH, yEACH sicherzustellen.

Die dreitägige Struktur der Sommerschule soll den Teilnehmern helfen, ihre Forschung in einem äußerst unterstützenden und wechselseitigen Umfeld sinnvoll voranzutreiben und weiterzuentwickeln. Das abwechslungsreiche und interaktive Programm der Sommerschule umfasst Diskussionen in großen Gruppen und Arbeiten in kleinen Gruppen sowie Zeit für individuelles Arbeiten und persönliche Reflexion. Soziale Aktivitäten sind ebenfalls ein wichtiger Teil der Sommerschule und zielen darauf ab, den Kontakt und die Vernetzung zwischen Teilnehmern und Moderatoren zu erleichtern.

Die Aktivitäten finden ungefähr von 10:00 bis 16:00 Uhr MESZ statt.

So bewerben Sie sich

Wir freuen uns über Bewerbungen von Nachwuchsforschern, die im Bereich der Gesundheitskommunikationsforschung tätig sind. Wir laden insbesondere Studierende ein, die eine Promotion anstreben, Doktoranden oder solche, die ihre Promotion in den letzten zwei Jahren abgeschlossen haben. Bisherige Bewerber, die nicht ausgewählt wurden, können sich erneut bewerben. Für die Annahme und Teilnahme an der Summer School ist eine JEDE-Mitgliedschaft erforderlich, es ist jedoch nicht erforderlich, einen Antrag einzureichen (https://each.international/membership/).

Bewerbungen sollten Folgendes enthalten:

  • Ein kurzer Brief (ca. eine Seite) mit:
  • eine kurze Zusammenfassung des aktuellen Forschungsthemas des Bewerbers in der Gesundheitskommunikation;
  • eine Erklärung darüber, warum der Bewerber an der Summer School teilnehmen möchte und

was sich der Bewerber von der Summer School wünscht und was er verbessern möchte.

  • Lebenslauf (maximal zwei A4-Seiten);
  • Unterstützungsschreiben des Betreuers, einschließlich einer Bestätigung, dass der Bewerber über gute Englischkenntnisse verfügt.

Bewerbungen sollten an India Pinker (ihp2@st-andrews.ac.uk). Die Ausschreibung endet am 16. Juli 2023 um Mitternacht. (GMT)

Auswahlverfahren Zu den allgemeinen Zulassungsvoraussetzungen gehört, dass der Bewerber:

  • ist Nachwuchswissenschaftlerin im Bereich Gesundheitskommunikation;
  • forscht derzeit an einem relevanten Thema der Gesundheitskommunikation;
  • hat nicht an einer früheren rEACH Summer School teilgenommen.

Die Auswahl der Teilnehmer basiert auf Folgendem:

  • die Motivation des Bewerbers, wie er die Summer School nutzen möchte, um seine Forschungsarbeit zu verbessern;
  • das Unterstützungsschreiben des Vorgesetzten;
  • die Karrierestufe des Bewerbers – vorrangig werden diejenigen berücksichtigt, die derzeit ihre Promotion absolvieren, sowie diejenigen, die ihr Doktoratsstudium in den letzten zwei Jahren abgeschlossen haben;
  • Bei der Auswahl der Summer School-Teilnehmer strebt die Fakultät eine ausgewogene Mischung aus beruflichem Hintergrund, Land/Institut, Themen und Forschungskarrierestadium an.

Sobald ein Platz an der Summer School angeboten wird, werden ausgewählte Teilnehmer gebeten, ein 1-2-minütiges Video von sich selbst einzusenden, in dem sie ihre Forschung zusammenfassen (z. B. Elevator Pitch). Diese werden allen anderen erfolgreichen Bewerbungen vor Beginn der Summer School mitgeteilt.

Bei erfolgreicher Bewerbung beträgt die Anmeldegebühr für die Summer School 275 £. Bitte beachten Sie, dass in der Gebühr nicht die Kosten für die Mitgliedschaft JEDES Mitglieds enthalten sind.

Fristen

Die Ausschreibung ist jetzt geöffnet

16. Juli 2023: Die Ausschreibung endet.

Ende Juli 2023: Platzbestätigung für ausgewählte Teilnehmer

Wenn Sie mehr über die Summer School erfahren möchten, empfehlen wir Ihnen die Lektüre des PEC-Artikels: „Express Rather than Impress: Benefits of the rEACH Summer School for Early Career Researchers in the Field of Health Communication“ von Amann et al., 2018 bzw „Fragmentierte Welt, vernetzte Gemeinschaft: Erfolgsfaktoren der ersten Online-EACH-Sommerschule für Nachwuchsforscher“ von Wieringa, Pinker et al., 2022

Bei erfolgreicher Bewerbung beträgt die Anmeldegebühr für die Summer School 275 £. Bitte beachten Sie, dass in der Gebühr nicht die Kosten für die Mitgliedschaft JEDES Mitglieds enthalten sind. Sie können JEDEN beitreten Hier

Treffen Sie die Moderatoren

Leitende Moderatoren

Prof. Alexia Papageorgiou

Alexia ist Professorin für klinische Kommunikation an der medizinischen Fakultät der Universität Nikosia und Forscherin an der Forschungsstiftung der Universität Nikosia in Zypern. Sie ist außerdem Vorsitzende des Zentrums für medizinische Ausbildung. Sie hat einen BA in Psychologie, einen MSc in Gesundheitspsychologie und einen Doktortitel in Psychiatrie.

Zuvor war Alexia Dozentin an der University of East Anglia, Research Fellow am University College London (UCL, 2000–2003) und Dozentin am Birkbeck College (2000–2003). Sie hat neue Lehrpläne für klinische Kommunikation für medizinische Bachelor- und Masterstudiengänge im Vereinigten Königreich und auf Zypern entworfen und umgesetzt und verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Lehre und Beurteilung von Studenten in der medizinischen Bachelor- und Masterausbildung.

Alexias Forschungsgebiete sind klinische Kommunikation, medizinische Ausbildung, Gesundheitspsychologie und Vorabberichte von Menschen, die in der Medizin und Psychiatrie keine Entscheidungen mehr treffen können. Sie verfügt über Erfahrung in quantitativen, qualitativen und gemischten Forschungsmethoden.

Online Profil: www.alexiapapageorgiou.com

Prof. Sarah Peters

Sarah ist Professorin für Gesundheitspsychologie an der University of Manchester, Großbritannien, wo sie das Manchester Centre for Health Psychology leitet. Sie ist außerdem Co-Direktorin des NIHR Northwest Research Design Service und unterstützt Forscher und Kliniker bei methodischen Aspekten von Förderanträgen.

Zuvor war Sarah Direktorin für Kommunikationsfähigkeiten an der University of Liverpool, wo sie Schulungen in Kommunikations- und Verhaltenswissenschaften für Medizinstudenten entwarf und durchführte. Sarahs Forschung konzentriert sich auf die Kommunikation im Gesundheitswesen, insbesondere in herausfordernden Kontexten wie medizinisch ungeklärten Symptomen, ungesunden Verhaltensweisen und Selbstmord. Das übergeordnete Ziel besteht darin, die Patientenversorgung zu verbessern. Ein wichtiger Aspekt besteht darin, Gesundheitsfachkräfte in die Lage zu versetzen, effektiver mit Patienten, Angehörigen und Kollegen zu kommunizieren.

Sarah verwendet eine Reihe von Methoden, ist jedoch auf die Integration qualitativer Methoden in randomisierte kontrollierte Studien spezialisiert, um Wirkmechanismen, Akzeptanz, Durchführbarkeit und Umsetzung psychologischer und pädagogischer Interventionen zu untersuchen.

Online Profil: https://research.manchester.ac.uk/en/persons/sarah.peters

Junior-Moderatoren

Dr. Julia Menichetti

Julia ist eine italienische Postdoktorandin an der Forschungseinheit für Gesundheitsdienste des Universitätskrankenhauses Akershus, Norwegen. Sie ist klinische Psychologin mit einem BA in Neuropsychologie, einem MSc in klinischer Psychologie und einem PhD in Organisationspsychologie.

Julia untersucht, wie Ärzte im Rahmen klinischer Interaktionen medizinische Informationen zusammenstellen und mit Patienten teilen. Sie ist auch an Projekten beteiligt oder plant diese zu folgenden Themen: (1) wie sich longitudinale medikamentenbedingte Wechselwirkungen auf die Therapietreue älterer Patienten mit Herzinsuffizienz auswirken, (2) die Entwicklung eines Lehrkurses für den medizinischen Informationsaustausch, (3) wie Ärzte Patienten fördern Engagement in Interaktionen, (4) die Rolle der Neugier des Arztes in medizinischen Interaktionen.

Julia hat eine Reihe qualitativer Methoden und, im Allgemeinen induktiver, analytischer Ansätze verwendet: von der Mikroanalyse klinischer Interaktionen bis zur thematischen Analyse von Einzel- und Gruppeninterviews. Sie liebt es auch, verschiedene Methoden und Ansätze zu kombinieren und zu triangulieren, z. B. Videos von Interaktionen mit Interviews und/oder Fragebögen und/oder Beobachtungen.

Online Profil: https://www.researchgate.net/profile/Julia_Menichetti

Dr. Rebecca Goulding

Rebecca ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Centre for Primary Care and Health Services Research der University of Manchester, Großbritannien. Sie hat einen BSc in Psychologie, einen MPhil in Community-Based Medicine und einen PhD in Gesundheitspsychologie.

Rebeccas Doktorarbeit konzentrierte sich auf: (A) die Untersuchung, wie ältere Menschen mit mehreren Langzeiterkrankungen (MLTC) mit dem Personal der Primärversorgung (einschließlich Empfangspersonal, Krankenschwestern und Ärzten) kommunizieren, und (B) die Entwicklung einer Intervention, um ältere Menschen mit MLTC dazu zu befähigen Verbessern Sie die Kommunikation und verringern Sie Risiken für die Patientensicherheit. Sie arbeitet derzeit an zwei Projekten zu folgenden Themen: (1) Zugang zur Grundversorgung und wie dieser optimiert werden kann, und (2) Behandlungsaufwand für Erwachsene mit MLTC unter 65 Jahren.

Rebecca ist eine überwiegend qualitative Forscherin. Sie verfügt über Erfahrung in der Durchführung systematischer Überprüfungen, Metaethnographien, Umfragen, Interviews, Fokusgruppen, Beobachtungen und kognitiver Interviews. auch im Rahmen von Einzel-, Mixed- und Multiple-Methods-Studien.

Online Profil: https://research.manchester.ac.uk/en/persons/rebecca.goulding

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