Pairing-Programm – Seniorenliste

  1. Bitte lesen Sie die Informationen dieses Seniors.
  2. Wenn Sie mit diesem Senior gepaart werden möchten, füllen Sie bitte dieses Formular aus und senden Sie es ab.
  3. Wenn Sie nicht mit diesem Senior gepaart werden möchten, Gehen Sie zurück zur Liste der Senioren.

Name des Seniors: Amy Zelenski
Verfügbarkeit: 3/3

Paarung – Junior

Titel: Außerordentlicher Professor und Direktor für Bildungsinnovation und -stipendien
Institution: Fakultät für Medizin und öffentliche Gesundheit der Universität von Wisconsin
Disziplin: Ausbildung
Langjährige Erfahrung: 14


Lehrertraining

Lernende, mit denen ich arbeite:

  • Bachelor
  • Postgraduierter
  • Kontinuierliche berufliche Weiterentwicklung

Interessen/Expertise:

  • Lehrplangestaltung/-entwicklung
  • Erfahrungsorientierte Lehrmethoden (z. B. Rollenspiele)
  • Bildungsforschung
  • Schulung der Trainer (Fakultätsentwicklung)

Jahre, in denen ich im Bereich des Erlernens von Kommunikationsfähigkeiten gearbeitet habe: 10


Forschung

Arbeitsbereiche:

  • Sterbebegleitung / Palliativpflege
  • Emotion
  • Lehrplanentwicklung
  • Medizinische Ausbildung
  • Beziehung zwischen Patient und Anbieter

Forschungsmethoden:

  • Umsetzungsforschung
  • Gemischte Methoden
  • (Quasi-)Erlebnisdesigns

Schlüsselwörter, die Fachwissen und Interesse beschreiben:

  1. Empathie
  2. medizinische Improvisation

Fachgebiet, Interessenschwerpunkte und Beratungsthemen:

Ich verwende gemischte Methoden, um pädagogische Interventionen zur Verbesserung der Beziehungen im Gesundheitswesen zu untersuchen.

Biografie/Lebenslauf:

Amy B. Zelenski, PhD, ist außerordentliche Professorin und Direktorin für Bildungsinnovation und Stipendien der medizinischen Fakultät der School of Medicine and Public Health der UW-Madison. Sie entwirft Lehrpläne und lehrt medizinisches Fachpersonal Improvisations-, Kommunikations-, Empathie-, Teamarbeits- und Selbstbewusstseinsfähigkeiten. Ihre Forschung konzentriert sich darauf, Ärzten beizubringen, empathisches Verhalten gegenüber ihren Patienten, Lernenden und interprofessionellen Kollegen an den Tag zu legen. und wie der Aufbau von Fähigkeiten zu empathischem Verhalten die Qualität der Patientenversorgung verbessern und Burnout und persönliche Belastungen bei Gesundheitsdienstleistern verringern kann.