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Paarung – Junior

Grundinformation

Name: Olayinka Shiyanbola
Titel: außerordentlicher Professor
Institution: Universität von Wisconsin-Madison
Disziplin: Pharmazie/Pharmakologie
Langjährige Erfahrung: 14

Forschung

Primärer methodischer Forschungsansatz:

  • Gesundheitskompetenz
  • Minderheiten/benachteiligte Bevölkerung

Forschungsschwerpunkte im Bereich Kommunikation und Gesundheitswesen:

  • Gemischte Methoden

Beschreibung

Drei Schlüsselwörter, die Fachwissen und Interesse beschreiben:

  1. Gesundheitsgerechtigkeit
  2. Diabetes-Management

Beschreibung des Fachgebiets, der Interessenschwerpunkte und der Beratungsthemen:

Gesundheitskompetenz, Gesundheitsgerechtigkeit, gemischte Methoden, klinische Verhaltensstudien, Diabetes-Selbstmanagement

Kurze Biografie:

Dr. Olayinka Shiyanbola ist außerordentliche Professorin in der Abteilung für Sozial- und Verwaltungswissenschaften an der University of Wisconsin-Madison School of Pharmacy und stellvertretende Direktorin am UW Collaborative Center for Health Equity. Ihr Forschungsprogramm fördert den Einsatz patientenzentrierter Ansätze zur Verbesserung der Folgen von Diabetes und damit verbundenen Krankheiten in marginalisierten Bevölkerungsgruppen, der Gesundheitskompetenz und der gesundheitlichen Chancengleichheit. Derzeit wendet sie in ihren Studien Mixed-Methods-Forschung an, die sich auf Verhaltensinterventionen konzentriert, die kommunales Gesundheitspersonal und/oder Peer-Mentoren einbeziehen, um psychosoziale und soziokulturelle Faktoren anzugehen, die sich auf den Medikamentenkonsum und das Diabetes-Selbstmanagement bei rassischen und ethnischen Minderheiten auswirken. Als NIH-Stipendiat erhielt Dr. Shiyanbola eine Ausbildung in der Forschung zu gesundheitlichen Ungleichheiten, randomisierten klinischen Verhaltensstudien und gemischten Methoden. Sie war Leadership Fellow der Society of Behavioral Medicine und ist ernanntes Mitglied des Roundtable on Health Literacy der National Academies of Science, Engineering, and Medicine. Sie wurde vom NIH, AHRQ, dem UW Institute for Clinical and Translational Research, MERCK und der Community Pharmacy Foundation finanziert.